Sonntag, 3. Juli 2016

Duftende selbstgemachte Räuchersträuß`chen

Irgendwann, irgendwo und irgendwie...im www entdeckt.
Ich glaube es war im Winter, ich war auf der Suche nach Räucherstäbchen  
und irgendwie wollte ich es mir merken und auch irgendwann ausprobieren.

Gesagt, gemerkt und ausgeführt, also Kräuter, wie Salbei, 
Thymian, Rosmarin, Lavendel usw. geschnitten und getrocknet.
Manch Kräuterchen trocknet ganz simpel auf einem Küchentuch.
Einige in kleinen Sträußen gebunden hängen an unserem Kräutertrockner,
es duftet schön, da wir es genau über dem Gartentisch unter einem Dach aufgehangen haben.
 Ich glaube zu unserem selbstkreierten "Trockenapparat" *lach*
muss ich nicht viel schreiben.
Eine alte Fahrradfelge grün gestrichen, Spitze außenherum geklebt
und ein paar Häk`chen gebogen, perfekt zum Trocknen.
Trockenzeit vorüber:
 Räucherkohle, die ich vorher noch nicht kannte, habe ich im Internet gekauft.
Also waren die Vorbereitungen getroffen. 
Nun die Entscheidung, wie binde ich es am besten zusammen? 
Zwirn? Wird er brennen und mein Sträußchen auffrieseln lassen, Basteldraht, mh? 
Ich entschied mich für das Doppelpack, und siehe da, 
der ganz normale Zwirn hätte sogar genügt
Kein guter Gedanke war es allerdings, es allein zu binden, aber es hat geklappt. 
Ein kleines eng gebündeltes Kräutersträußchen war fertig.
Experiment Kohle...okay, brennt! *zwinker*
Das Sträuß`chen darüber gelegt...
 ...und es räuchert  udn duftet tatsächlich angenehm.
Wir hatten die Mücken verjagt, Spaß dabei es auszuprobieren 
und es für durchaus geeignet gehalten im Sommer im Garten, auf der Terrasse oder 
auf dem Balkon auf diese Art zu räuchern. 
Keinesfalls jedoch in der Wohnung!




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Liebe Dank für deinen netten Kommentar!