Mittwoch, 13. Juli 2016

Aloe Vera - Honig - Quark- Gesichtsmaske

Oma und Enkelin experimentieren mal wieder...
Heute etwas Leckeres, aber nicht zum Essen, sondern eine wohltuende  
Gesichstmaske.
Das ursprüngliche Rezept haben wir von einer sehr schönen Seite, 
namens Pickel-Guide, die auch weitere sehr schöne Rezepte parat hält.

Zutaten, 
die jeder, na gut evt. jeder, in der Küche vorrätig hat.

Dazu gehört:
  • Aloe Vera, 
  • Honig 
  • Speisequark
Zunächst entnahmen wir ein Blatt unserer Aloe Vera- Pflanze, 
leider kann man die gelartige Masse der Aloe Vera nicht konservieren, 
ich meine einmal gelesen zu haben, dass man es einfrieren könne, 
aber da wir die Pflanze als Zierpflanze haben, brauche ich keinen Vorrat anschaffen.
Aloe vera - ein altbewährtes Naturheilmittel.
Das Aloe Vera- Mark besitzt hunderte Wirkstoffe, 
dazu zählen Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe, Aminosäuren 
wie auch ätherische Öle.
Das Gel, was wir aus dem Inneren eines Blattes nutzen wollen, 
kann unsere Haut schnell und gut aufnehmen.
Besonders die antibakterielle Wirkung wollen wir in unsere Gesichtsmaske nutzen.

Das Blatt haben wir längs geteilt.
Das Blattmark mittels eines winzigen Konfitürelöffels 
aus der Blattschale herausschieben, 
das geht eigentlich sehr leicht. 
Man kann natürlich auch einen Löffel, einen Löffelstiel, 
was auch immer man als geeignet empfindet benutzen.
Zu unserem Aloe Vera Gel haben wir dann noch einen reichlichen Esslöffel Speisequark gegeben.
Quark hilft bei Rötungen, Brandverletzungen, 
wie z. B. nach einem zu starken Sonnenbad, 
er wirkt beruhigend und regenerierend. 
Diese heilende und beruhigende Wirkung von Quark 
möchten wir ebenfalls für unsere Maske nutzen. 
Der Quark spendet unserer Haut Feuchtigkeit.
Schließlich kommt noch 1 Teelöffel Honig hinzu, 
natürlich ist dabei der Honig eines heimischen Imkers wesentlich besser geeignet, 
als industrieller Honig. 
Honig unterstützt die natürlichen Heilprozesse, 
es verhindert das weitere Wachstum der Bakterienzellen. 
Das darf nun natürlich nicht falsch verstanden werden, nicht einfach Honig auf offene Wunden verteilen, dabei gilt wie immer an dieser Stelle, ersetzt es nicht den Arzt oder Apotheker.

Nun wird alles schön verrührt bis eine brauchbare Paste entsteht,
je nach Konsitenz würde ich hier noch Quark hinzufügen, 
denn unsere Maske hätte durchaus etwas fester werden können.
Mit einem Wattebausch oder Wattepad ...
...nun gleichmäßig im Gesicht verteilen, 
wobei natürlich die Augenpartie und der Mund freigelassen werden.
Wir wünschen euch viel Spaß, wenn ihr den Pickeln den Kampf ansagt! 
Bis bald!

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